{You have to taste this} Brombeermuffins

Hi.
Brombeeren gehören zu meinen liebsten Beeren. Obwohl es natürlich auch sein kann, dass es Brombeeren gibt, die einfach gar  nicht süß sind und somit auch nicht wirklich gut schmecken. Aber mit unseren bin ich dieses Jahr zufrieden. Gott sei Danke werden sie nicht alle auf einmal reif und ich kann immer in den Garten gehen und mir ein kleines Körbchen voll holen. Da jetzt aber gerade auch noch die Zwetschgen reif werden kann ich nicht alle gleich verarbeiten. Die meisten werden zu Marmelade (Ihr solltet mal die Kombination von Brombeer und Mirabellen probieren!) oder werden eingefroren, damit ich im Winter auch noch fruchtige Kuchen und Muffins machen kann. Okay, jetzt wurde genug geredet. Auf zum Rezept! :D
Wie ihr seht, geht die Zubereitung ganz schnell und der Teig ist für 12 große Muffins gedacht. Was mir an den Muffins gefällt ist, dass die durch die obere Kruste und die Mandelraspeln innendrin schon knusprig sind, aber durch die Brombeeren der Muffin so fluffig bleibt. Die Kombination von sowas mag ich sehr. Ich hoffe, dass euch das Rezept schmeckt! Guten Appetit und gutes Gelingen :)
Liebe Grüße Claire
P.S. Rosen sind doch einfach wunder-wunderschön.
Nachtrag: Wie ihr sehen könnt, habe ich den Header verändert. Irgendwie hatte ich mal Lust auf was Neues. Ich hoffe, dass er euch gefällt :) 

{You have to taste this} Mirabellen Tarte

Hallo,
ich fühle mich wie bei Frau Holle, wenn ich die Mirabellenbäume von ihren Früchten erlöse. Natürlich bin ich dann nicht Pechmarie. Die Bäume hängen so voll und brauchen Stützen. Und ich habe Angst, weil überall Bienen und Wespen an den überreifen Mirabellen knabbern. Aber wer will denn nicht an den leckeren kleinen Früchten knabbern? :)
Heute habe ich eine Mirabellen Tarte für euch. Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
Ihr braucht für den Teig:
* 250g Mehl
* 1Ei
* 1 Prise Salz
* 110g Butter
* 80g Zucker
* 2TL Backpulver
Alle Zutaten einfach zu einem glatten Teig verkneten und mit einem Wellholz so 5 mm dick ausrollen. Eine Tarteform von 26cm Durchmesser mit Butter einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Den Teig einlegen und den Rand hochdrücken. Circa 500g Mirabellen vom Kern entfernen und halbieren. Natürlich könnt ihr auch wieder Aprikosen oder Ringlo nehmen. Dann in die Form einsetzen und ein paar gehobelte Mandeln drüber streuen. Bei 180°Grad eine Stunde backen lassen und etwas abkühlen. Ihr könnt den Kuchen mit etwas Vanilleeis oder Schlagsahne servieren, aber auch ohne etwas schmeckt er echt super!
Liebe Grüße, einen guten Appetit und noch einen schönen Tag :)
Claire
P.S. Mirabellen eignen sich auch sehr gut zum trocknen und sind somit auch viel länger aufzubewahren. So eignen sie sich als Snack für zwischendurch.

Tomaten-Käse Brot

Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch ein ganz einfaches und leckeres Rezept zeigen. Manchmal habe ich einfach keine große Lust was Aufwändiges zu kochen und mache mir das Brot im Ofen oder in der Microwelle warm.

Wie ihr schon seht, halte ich das Weckchen gerne einfach. Ihr könnt das natürlich wie ihr wollt variieren. Zum Beispiel noch mit Oliven, Schinken, Speck oder Zucchini. Mit Zucchini mag ich es auch sehr gerne. Das Weckchen könnt ihr auch z.B. durch ein Vollkornbrot austauschen und statt dem Scheibenkäse könnt ihr Mozzarella nehmen. 
Zuerst schneidet ihr die Tomaten klein und legt sie auf das Brot. Dann kommt etwas Salz und Pfeffer und das Olivenöl darauf. Zum Schluss die Käsescheiben darauf geben und dann ab in den Ofen oder in die Microwelle.

Was esst ihr so, wenn es bei euch schnell gehen muss? 
Guten Appetit und liebe Grüße
Claire

Ein kleiner Rundgang durch unseren Garten

Ich liebe Blumen und ich liebe es Blumen zu fotografieren. Lieber im Garten, als in der Vase. Das macht mir unheimlich viel Spaß und daher dachte ich, dass ich euch mal wieder ein paar Blumen aus unserem Garten zeige. So ein großer Rundgang ist es jetzt nicht, aber immerhin mal ein kleiner Anfang.
Was sind eure Lieblingsblumen?
Liebe Grüße Claire

Zucchinipuffer

Hii :)
Sieht das Foto nicht aus, als wäre es aus einem Magazin? Ich finde schon und bin sooo stolz auf mich. Ich könnte es die ganze Zeit anschauen. Habt ihr eigentlich irgendwelche Tipps, wie man besser Essen fotografieren kann? Ich habe mir schon überlegt so eine weiße Bretterwand zu basteln, aber bis jetzt war ich zu faul... :D
Wie ihr schon sehen könnt, geht es heute um Zucchinipuffer. Yay. Ich muss sagen, dass ich ein großer Fan von Zucchini bin, da man einfach so viel mit ihnen machen kann. Vor allem liebe ich Zucchini mit Tomaten und Käse und Spätzle. Das ist das perfekte Sommergericht. Und panierte Zucchini oder Zucchinikuchen... und so weiter.
Die Puffer habe ich gemacht, weil meine Mama Geburtstag gefeiert hat und sie da so kleine Beilagen gebraucht hat. Sie sind schnell zubereitet und sehr lecker.

What you need:
* 500g Zucchini (grün oder/und gelb)
* 3 Frühlingszwiebeln
* Salz und Pfeffer
* 1/2 Bund Petersilie
* 50g geriebener Gouda
* 2 Eier
* 50g Mehl
Und das war's auch schon.
Zubereitung:
Die ist auch ganz einfach. Zuerst müsst ihr die Zucchini waschen, putzen und auf der Gemüsereibe raspeln. Wie man es auch bei Kartoffelpuffern macht :) Dann mischt ihr sie mit etwas Salz und lässt sie 10 Minuten Saft ziehen. Inzwischen könnt ihr die Frühlingszwiebel waschen und in kleine Ringe schneiden. Die Petersilie auch waschen, trocken tupfen und fein hacken. 
Die Zucchini durch ein Sieb drücken, sodass viel Saft verloren geht und dann mit allen anderen Zutaten vermischen. Zum Schluss noch mit Pfeffer und Salz abschmecken. Es entsteht trotzdem ein relativ flüssiger Teig, aber das ist nicht so schlimm.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und immer so ein Esslöffel voll von dem Teig hineingeben. Von jeder Seite bei mittlerer Hitze in circa 3-4 Minuten goldbraun braten. 
Wenn ihr wollt könnt ihr sie mit einem Kräuterquark oder mit Tzaziki servieren :) Guten Appetit und gutes Gelingen! 
Oh, falls ihr euch wundert... Ich habe die doppelte Menge gemacht. Die Mengenangaben von oben  reichen für vier Personen.
Liebe Grüße Claire und noch einen schönen Tag! 

{You have to taste this} Haferflockenkekse mit Äpfeln und Zimt

Der Name sagt ja schon alles, oder? Und sie sind auch noch einigermaßen gesund :)
Diese Kekse mache ich immer, wenn ich was Leckeres zwischendurch essen will, wenn Freunde mich besuchen oder wir picknicken gehen. Sie sind super leckern und auf jeden Fall einen Versuch wert!

Was ihr dafür braucht?
  • entweder 100g getrocknete Äpfel oder zwei mittelgroße, geraspelte Äpfel
  • 125g Butter
  • 100g Puderzucker
  • 1 Ei
  • 75g Haferflocken
  • 30g Kokosraspel
  • 125g Mehl
  • 1 Tl Zimt
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Falls ihr euch für die Apfelringe entschieden habt, dann könnt ihr sie einfach in kleine Stücke zupfen oder schneiden.
Und falls ihr die Äpfel nehmt, dann könnt ihr sie, wie oben schon erwähnt, schälen und dann raspeln oder in kleine Stückchen schneiden.
Die Butter, den Zucker und das Ei in einer Schüssel verrühren. Die restlichen Zutaten mit einem Metalllöffel sorgfältig untermischen. Dann mit einem Esslöffel Häufchen von dem Teig abstecken und in ausreichendem Abstand auf den Backblechen verteilen. Die Kekse 15-20 Minuten backen und dann auf  einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Wenn ihr mehr auf Aprikosen steht, könnt ihr die getrockneten Apfelringe auch durch getrocknete Aprikosen ersetzen. Das schmeckt sicherlich auch lecker.
Guten Appetit und viel Spaß beim Ausprobieren! :)
Ich bin gespannt, wie ihr sie findet! Was sind so eure Lieblingskekse?
Liebste Grüße
Claire :)


8 Tipps gegen Langeweile in den {Semester-}Ferien

Wer kennt das nicht? Man freut sich die ganze Zeit auf die Ferien und wenn sie dann da sind, dann sind alle Freunde schon im Urlaub oder müssen Hausarbeiten schreiben. Die Tage gehen nicht vorbei und man langweilt sich. Ich hab mir daher mal Gedanken gemacht, was ich diese Ferien alles noch so machen, erleben und ausprobieren kann. Natürlich würde ich mich auch über Vorschläge von euch freuen! :)
Neue Rezepte ausprobieren
In den Ferien hat man genügend Zeit sich mit Rezepten zu beschäftigen für die man im Alltag eher weniger Zeit hat. Außerdem macht es Spaß und bringt Abwechslung.

Zeit mit der Familie verbringen
Zum Beispiel kann man Wandern gehen, an einen See fahren oder die Familie mit einem selbst gekochten und vorbereitetem Essen verwöhnen. Also so was wie ein Ein-Tages-Ausflug.
Spontanurlaub z.B. an den Bodensee machen
Ich muss zugeben, dass es an dem Tag an dem ich das Foto gemacht habe, etwas stürmig war. Trotzdem waren die vier Tage am Bodensee sehr schön und mit dem Deutschlandticket oder dem BaWü-Ticket geht sowas ganz schnell und spontan. Man nimmt noch ein Zelt und ein Schlafsack mit und schon kann das Abenteuer beginnen. :)

Fotografieren, Geschichten schreiben, kreativ sein
Mit Fotografieren meine ich, dass man vielleicht raus in die Natur gehen kann, schöne Orte entdeckt und tolle Momente festhält. Geschichten schreiben macht sehr viel Spaß. Alleine oder mit Freunden. An einem gemütlichen Ort. Das Beste ist, dass man sie wieder und wieder lesen kann. Außerdem kann man noch zeichnen, malen, Museen besuchen und viele weitere Dinge.

Viel lesen
Bücher, die ich am liebsten lese, sind Kochbücher. Bzw. ich schaue sie mir liebend gerne an. Auch Abenteuer- und Liebensromane liegen bei mir auf dem Nachttisch oder auf der Gartenliege. Man kann sich dabei sonnen, ins Freibad gehen oder sich in die Hängematte chillen :) Wenn ich mal keine neuen Bücher kaufen will, leihe ich sie mir einfach aus der Bibliothek aus.
 Ein Wellness-Tag machen
Das kann man immer mal machen und es ist einfach super entspannend. Ob man das volle Programm mit Gurkenmaske und Peelings durchzieht oder sich nur in die Badewanne legt, ist einem dann selbst überlassen.
Sich einen  Ferienjob suchen
Das kann man auch ganz gut seine Zeit vertreiben und dabei tut man auch noch was gutes für seinen Geldbeutel. Eigentlich sollte ich mir auch einen Ferienjob suchen. Dachte schon, dass ich vielleicht im Schwimmbadskiosk aushelfe. Habt ihr einen Ferienjob?                             
Die Tipps ergänzen sich ja auch mit der Liste, die ich letzt schon gepostet habe. Was mir gerade noch einfällt... man könnte auch seine alten Sachen ausmisten und generell einen Großputz durchführen. 
Liebe Grüße Claire

{You have to taste this} Streuselkuchen mit Ringlo


Hallo ihr Lieben!
Ich habe euch hier mal ein paar Ringlo (Reineclaude, Reneclode, Reneklode, Ringlotte oder auch Edel-Pflaume) fotografiert mit dem superleckeren Kuchen im Hintergrund :)
Bei uns sind sie so grün-gelblich, aber ich auch schon ein paar Fotos von rötlichen gesehen. Ich mag sie am liebsten, wenn sie noch grünlich sind. Dann sind sie noch so schön fest.
Auf jeden Fall gibt es heute wieder ein Ringlokuchen. Das ist ein Rezept, das ich neu ausprobiert habe, da uns die Rezepte ausgegangen sind. Er war so gut, dass wir ihn danach gleich nochmal gebacken haben.
Eigentlich wollte ich noch gefüllte Knödel machen, aber meine Mama meinte, dass man da nicht so viele verarbeiten kann, also haben wir das gelassen :( Bin immer noch sehr traurig. Ich liebe gefüllte Knödel mit Vanillesoße!

Zutaten:
- 150g Mehl
- 1Tl Backpulver
- 60g Kokosraspel
- 50g Haferflocken
- 100g Puderzucker
- 160g zerlassene Butter
- 1 Päckchen Vanillezucker
- circa 800g Ringlos oder Aprikosen oder Pfirsiche, vielleicht auf Pflaumen :)
- 2El Honig
- eine handvoll Rosinen
- 1/4Tl Zimt

Zubereitung: 
Als allererstes den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Entweder eine Tarteform oder eine Backform (28x18 cm) einfetten und mit Semmelbrösel ausstreuen.
Das Mehl mit dem Backpulver, der Butter, den Kokosraspeln, den Haferflocken, dem Zucker und Vanillezucker mischen und verkneten. Ist nicht schlimm, wenn der Teig nicht ganz zusammenhält.
Ein Drittel des Teiges beiseite nehmen und den restlichen Teig in der Form verteilen, gut festdrücken und glatt streichen. 10-15 Minuten im Backofen backen und in der Form abkühlen lassen.
Die Ringlos in Streifen schneiden und in einer Schüssel mit dem Honig und den Rosinen mischen. Das Gemisch auf dem Kuchenboden verteilen und den übrig gebliebenen Teig mit dem Zimt mischen. Dann auf die Früchte streuen.
Den Kuchen 30 -35 Minuten backen und vor dem servieren abkühlen kassen. Ich glaube, dass er aber auch lauwarm mit etwas Sahne sehr lecker schmeckt.
Und wenn ihr noch mehr Chrunch wollt, dann könnt ihr ja als Topping noch ein paar Mandelsplitter drüber streuen :)
Was mir besonders gut an dem Kuchen schmeckt ist der leichte Geschmack nach Kokos und die Kombination von den etwas säuerlichen Ringlos mit dem Honig!
Bin gespannt, wie euch der Kuchen schmeckt.
Liebe Grüße Claire :)

Inspiration #5


Mehr Entspannung, Kuscheln und Gemütlichkeit, mehr Kindheit und Spaß, mehr Pandas, mehr Erfrischung und Abkühlung, mehr Saftigkeit und mehr Duft, mehr Schönheit, mehr Wohlgeruch. Mein Wunschzettel für August!
Claire


{You have to taste this} Ringlokuchen

Hallo ihr Lieben!
Kennt ihr Ringlos? Bei uns heißen sie zumindest so. Das sind grüne Früchte, etwas größer als Mirabellen und circa so groß wie Aprikosen. Sie sind super lecker und säuerlich-süß. Eignen sich gut für Marmelade und zum Kompott machen für Waffeln. Also wenn ihr sie mal auf dem Markt seht, dann nicht vorbei gehen :)
Wir haben einen Ringlobaum auf unserem Grundstück und dieser meinte es dieses Jahr ziemlich gut mit uns. Massenweise Ringlo. Alle unsere Vewandten haben schon einen Korb voll und unser Marmeladenschrank hat auch schon kein Platz mehr. Aber immerhin probieren wir neue Kuchen und Variationen aus, was ich sehr toll finde. Vielleicht kommt ihr ja auch ins Schwärmen, wenn ihr diesen Kuchen ausprobiert.

Was ihr dafür braucht?
Teig
- 150g Butter/Magerine
- 150g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 1 Päckchen Backpulver
- 4 Eier
- 250g Mehl
Belag:
- circa 1kg Ringlo oder auch Aprikosen
Guß:
- 3 Eigelb
- 60g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Päcken Vanille Puddingpulver
- 250g Quark
- 100g gehackte oder gehobelte Haselnüsse

Zubereitung:
Für den Teig rührt ihr die Butter cremig und gebt nach und nach den Zucker mit dem Vanillezucker dazu. Dann die Eier und das Salz. Mehl und Backpulver mischt ihr vorher und hebt sie dann esslöffelweise unter. Das war's auch schon  mit dem Teig. Generell ist der Kuchen recht einfach. 
Ein Backblech einfetten oder mit Backpapier auskleiden und den Teig drauf streichen. Keine Sorge, er lässt sich ganz einfach wieder lösen. 
Dann die Ringlo oder Aprikosen waschen, entkernen, halbieren und auf den Teig setzen. Ich habe sie mit der Haut nach oben drauf gesetzt. 
Die Gußzutaten miteinander verrühren und auf den den Belag geben und gut verteilen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad 40-45 Minuten backen. Und dann lauwarm genießen. Mit etwas Puderzucker drauf oder mit frisch aufgeschlagener Sahne oder mit Vanilleeis. 
Guten Appetit!